Montag, 6. Dezember 2010
Harmonie
Zusammenfassung des Intensivclubs vom 26.11.2010
Fragestellung:
Wie lädst Du Harmonie in Dein Leben ein und wie fühlt sich das für Dich an?
Wie kannst Du Harmonie in schwierige Situationen bringen?
Was kannst Du für Deine Umgebung, Dein Umfeld, Deine Gesellschaft in Bezug auf Harmonie tun?
Sich glücklich, ausgeglichen, gelassen und entspannt zu fühlen - gibt wohl am ehesten unseren Zustand von Harmonie wieder. Dies in unser Leben einzuladen geschieht laut den Teilnehmern am ehesten durch Dankbarkeit, Offenheit, Verständnis, Akzeptanz und Achtsamkeit nicht nur anderen, sondern auch uns selbst gegenüber.
Die Belohnung ist eine warmes, liebevolles Gefühl im Bauch, das uns begleitet, das wir ausstrahlen und unsere Umgebung dahin einladen können.
Die wohl schwierigste Aufgabe ist es, in verfahrenen, konfliktbeladenen Situationen einen harmonischen Raum zu schaffen. Die Reiseergebnisse der Gruppe bieten vielfältige Lösungsansätze:
-etwas Ungewöhnliches, -etwas Lustiges, -etwas Liebevolles tun.
Oder eine losgelöste Beobachtungsposition einnehmen und das innere Harmoniegefühl aussenden. Auch die Situation kurzfristig zu verlassen, sich zu überlegen, was man denn erreichen möchte und mit neuer Offenheit in Kontakt treten, kann ein harmonischer Beitrag sein.
So profitieren unsere Umgebung und unser Umfeld von unserer Einstellung. Positive Geisteshaltungen und Meinungen über unsere Mitmenschen, Offenheit und Aufrichtigkeit lassen Harmonie fließen. Ein gegenseitiges sich "einstimmen" findet statt - und schon schwimmen wir gemeinsam auf der Wellenlänge von gegenseitiger Wertschätzung und Akzeptanz!
Ein stimmungsvolles - und mit diesen Zeilen, harmonisches Weihnachtsfest an alle Blogleser, wünschen
die Teilnehmer des Intensivclubs & Die Kraftreise
Über Unterstützung von neuen Teilnehmern freuen wir uns auch wieder im nächsten Jahr!
Hier gehts es zu den nächsten Terminen: hier
Dienstag, 26. Oktober 2010
Vertrauen
Fragestellung:
Wie würde die Welt mit und wie würde die Welt ohne Vertrauen aussehen?
An welcher Stelle stehen wir zum jetzigen Zeitpunkt?
Welchen Beitrag kann ich leisten um die Gesamtsituation zu verbessern?
Wo sitzt meine Quelle des Vertrauens und wie gehe ich mit mir und meiner Umgebung in Bezug auf Vertrauen um ?
"Vertrauen ist wie Liebe, tief in uns fühlen wir, wenn es stimmig ist"
Grau würde die Welt aussehen ohne Vertrauen, grau bis schwarz, dominiert von Angst und Misstrauen. Ohne gegenseitige Akzeptanz und voller Ablehnung.
Mit Vertrauen als Basis unserer Gemeinschaft würde die Welt einem stimmungsvollen Stammesgefüge entsprechen. In dem jeder sich für den anderen zuständig fühlt, akzeptiert, versorgt und gewertschätzt wird. Ein blumiges und leuchtendes miteinander. - Sagen die Frauen.
Für Männer sieht die Welt voller Vertrauen wie ein übergroßes Chaos aus. Regeln und Gebote würden missachtet werden. Der gesunde Ausgleich zwischen Misstrauen und Vertrauen würde fehlen.
Bedenkt man die Aufgaben der Männer aus grauer Vorzeit macht es Sinn: Der Mann in der Wildnis musste achtsam bleiben, die Frau im Stammesgefüge war auf gegenseitiges Vertrauen angewiesen.
Doch wie sieht unsere Welt zum jetzigen Zeitpunkt aus?
Da geht noch einiges! Wir befinden uns weder in einer Ausgeglichenheit zwischen Misstrauen und Vertrauen, noch tendieren wir zu einer vertrauensvollen Gesellschaft.
Wollen wir einen Beitrag leisten, positives bewirken und Vertrauen schaffen, könnten wir z.B. mit Ehrlichkeit beginnen. Wir könnten auch Vertrauen ausstrahlen, die Knospe des Vertrauens beim jeweils anderen schützen, stärken und mit unserer Offenheit und Akzeptanz eine Grundlage für gegenseitiges Vertrauen bieten.
Und wirkliche Flügel wachsen uns beim tiefen Vertrauen in die eigene Intuition. Den Teil in uns, der mit uns zufrieden ist, wie wir sind. Der sich nichts beweisen muss und gerade deswegen über sich hinauswächst. Der, wenn er gelebt wird, Authentizität verleiht und damit bei unserem Gegenüber Vertrauen schafft.
Mit herzlichem Dank an die Intensivgruppe vom 15.10.2010
Die Kraftreise
Nächster Intensivclub: 26. November 2010 Thema: Harmonie
Donnerstag, 23. September 2010
Lebensfreude = Freude am Leben
Zusammenfassung: 17.09.2010 Intensivclub, Die Kraftreise:
Wie können wir die Lebensfreude fühlen, in uns ausbreiten und an andere weitergeben?
Wie erhalte ich meine Lebensfreude in Zeiten der inneren Dunkelheit, Trauer, Erschöpfung, Verzweiflung und Schwermut?
Die Lebensfreude lässt sich spüren und in uns entfalten durch Ausgelassenheit, Tanz und Bewegung. Durch die Betrachtung der Natur, einer blühenden Blume und durch das Lachen der Kinder. Auch die Verwirklichung von Plänen und Wünschen eröffnet uns einen direkten Zugang zur Lebensfreude.
Dabei ist sie immer in uns. Manchmal unterdrückt, gefangen oder überlagert. Positive Gedanken, Gelassenheit, bewusstes Genießen und die Wertschätzung der einfachen Dinge stellen die Verbindung mit der Lebensfreude in uns wieder her.
Diese Verbindung zu halten, scheint die eigentliche Kunst zu sein. Wir können die Verbindung stärken durch inneres Auftanken in der Quelle der Lebensfreude (Obere Welt), mit Hilfe einer Blütenmeditation in der Natur und durch die Stimulation der Sinne mit etwas Schönem (Musik, Kunst, Geschmack).
So, aus Lebensfreude pur bestehend, können wir uns mit unserem Herzen (Herzchakra) verbinden und diese Freude über das Kehlkopfchakra ausdrücken – andere mitreißen und teilhaben lassen. Offenheit, Gemeinsame Unternehmungen und Unsinn machen verteilt die Lebensfreude bei unseren Mitmenschen.
Dabei ist es wichtig die Stimmung des anderen zu respektieren. Andere Stimmungen nicht anzunehmen und bei sich zu bleiben. Streit und Disharmonie mit Gelassenheit zu begegnen und den eigenen Weg zu gehen. Dabei kann man sich die Frage stellen: Warum passiert mir das und was spiegelt mir der andere?
Bleibt noch die Frage, wie kann ich meine Lebensfreude finden in den schweren Zeiten? Manchmal kommt die Hilfe von außen, eine Person, die uns begegnet, eine Ablenkung, die uns aus dem tiefen Loch holt. Weiterhin helfen Sonne, Licht, Wärme und Bewegung. Oder eine schamanische Reise: Dein Krafttier hat Zugang zu einer Schatzkiste mit Staub aus Lebensfreude: lass Dich davon berieseln, damit es Dir die schwere Zeit ein bisschen leichter macht!
Mit einem herzlichen Dankeschön an alle Beteiligten!
Die Kraftreise
Nächster Intensivclub: 15.10.2010 Thema: Vertrauen
Donnerstag, 2. September 2010
Die Liebe
Der gemeinsamer Abend hat uns allen viele Informationen und Möglichkeiten geboten, die Liebe in unseren Alltag einzuladen, uns selbst aufmerksamer und liebevoller zu behandeln, anderen Liebe zu schenken und das Licht und die Wärme der Liebe in die Welt zu tragen.
Der Inuit Schamane Angaangag sagt: Wenn das Eis der Pole schmilzt, wird das Herz der Menschen zu Eis. Es ist jetzt an der Zeit, das Herz der Menschen zu schmelzen. www.icewisdom.de
Also hat unser Abend noch viel tief greifendere Auswirkungen, als wir dachten. Die Liebe, die in uns wächst und die wir verbreiten, verursacht weltweit innere Schmelzprozesse, beeinflusst das Verhalten der Menschen und damit auch das Klima der Welt:
Das Leben ist Liebe und fängt in Dir an. Integrierst Du die Liebe als Selbstliebe in Dir, begegnest Du dem Tag mit Struktur und Klarheit. Du bleibst Dir selber treu in Achtsamkeit und Aufmerksamkeit. In der Gegenwärtigkeit bist Du offen und authentisch für andere. Du nimmst Dich selbst an, mit allem, was du bist und lebst die Freude zu Sein aus Dir heraus.
„Liebe den nächsten, wie Dich selbst“ oder, „die Liebe fängt bei der Selbstliebe an“.
Von der Liebe kannst Du Dir so viel nehmen, wie du möchtest. Z.B. in der oberen Welt: die Quelle der Liebe: trinke von ihr und nähre zuerst Dich, gebe dann weiter, soviel Du möchtest. Die Liebe ist allgegenwärtig, wie der Sonnenstrahl auf Deiner Haut.
Du kannst sie verbreiten mit nur einem Lächeln für Dein Gegenüber. Du kannst ihr zuhören, in dem Du dem Geigenspiel Deines Herzen lauscht. Indem Du Dich öffnest, für das, was alle Lebewesen verbindet und Deine Einstellung lautet: „Was kann ich für den anderen tun!“
Du lebst im Fluss mit der Liebe, indem Du verbunden bleibst, mit den Wurzeln der Erde, der Kraft aus der Tiefe und mit dem Licht der oberen, spirituellen Welt. Als Licht und Wärme verbreitet sich die Liebe unendlich weit. Dehnt sich aus, in jedem, den sie trifft und pflanzt sich fort in allen und in allem.
Sie zeigt sich Dir in der Polarität, mit ihren zwei Seiten: als aktive, fortpflanzende Liebe, Kraft gebend, den Menschen werden lassend, das Neugeborene willkommen heißend. Die Liebe zwischen Mann und Frau, bunt, farbenfroh, spielerisch, voll Freude. Als Eisbärbaby, Kakadu, Delfin…
Und sie zeigt sich Dir in der Einheit, im absoluten Sein. Vollkommen angenommen, in dem, was Du bist. Deine Seele, als pure Form der Liebe. In der Verbundenheit mit allen Lebewesen. Dem Stein, der Dir begegnet, die Pflanze, die Dich heilt, das Tier, das für Dich als Orakel in Erscheinung tritt, der Mensch, der Deine Seele heilen lässt, auch, oder gerade dann, wenn er ihr Schmerzen zufügt. (Ich vergebe: von Colin Tipping).
Die Liebe lebt auf im Tanz, in der Spontanität und in der Freiheit. Enge, Eile und Alltag erdrücken die Liebe. Sie ist nicht erzwingbar, noch kannst Du sie kontrollieren. Die Liebe will gelebt und gesehen werden. Du siehst sie in der Schönheit Deines Gegenübers oder mit der intuitiven Kraft des Sehens. (3. Auge). Dabei liebt sie Dich in Deiner Individualität und heilt Dich, wenn Du Dich für sie öffnest.
Fühle die Verbindung zu allen Lebewesen. Das Ausbildungsseminar III stärkt diese Fähigkeit. Trainiere Deine Sinne für das Leben in allem. Alles was Dir begegnet hat einen Sinn. Erfrage ihn intuitiv oder in der Reise. Der Mensch, das Tier, die Pflanze….
- Reise in die obere Welt und trinke aus der Quelle der Liebe. Beobachte Dich, was verändert sich?
- Gib Deinem Tag eine Struktur, einen Plan. Bleibe Dir liebevoll treu und lasse die anderen daran teilhaben.
- Gehe in Kontakt mit der Außenwelt mit dem inneren Leitsatz: was kann ich für den anderen tun. Ohne Deine Struktur zu verlieren!
- Lächle Dein Gegenüber an.
- Verbinde Dich mit den Wurzeln der Erde und dem Licht der oberen Welt. Fühle wie die Kraft fließt.
Ø
- Ich danke allen Teilnehmern für dieses intensive Ergebnis und die Erlaubnis, die Inhalte zu veröffentlichen - Die Kraftreise
Donnerstag, 22. Juli 2010
Healing Sticks
Die Kugel aus Bergkristall und der pyramidenförmigen Bergkristalls potentzieren Ihre Energie durch die Verbindung der zwei Dorje in der Mitte. (tibetisch: Herr der Steine).
Dieses Energiebündel sorgt für Entlastung bei Kopfschmerzen und Migräne, stärkt Organe und Chakren und vitalisiert den ganzen Körper.
Chronische Erkrankungen erfahren Linderung durch regelmäßige Anwendung und Heilprozesse schwerwiegender Erkrankungen werden durch die häufige Anwendung des Heilstabes unterstützt.
Für persönliche Heilstabsitzungen oder einen eigenen Heilstab wenden Sie sich bitte an: info@die-kraftreise.de (www.die-kraftreise.de)
Intuition für den Alltag
Intuition und Bauchentscheidung sind die Schlagwörter gleich nach emotionaler Intelligenz.
Aber wie können wir zu unserer Intuition Kontakt aufnehmen, unseren Bauch zum kommunizieren bewegen und bewusst den sagenhaften Salto einer Entscheidung „aus dem Bauch heraus“ vollbringen?
Entspannenderweise gelingt uns die Kommunikation mit unserem inneren Wahrsager meist spontan und ohne Überlegung. Um dann hinterher sagen zu können: “na, ja, das war halt aus dem Bauch heraus“. Und in den meisten, wenn nicht sogar in allen Fällen mit positivem Ergebnis.
Meine Erfahrung: Intuition lässt sich trainieren. Auch der innere Dialog mit dem Bauch. Die Entscheidung im Außen dann wirklich nach den inneren Vorgaben zu treffen, ist ein Wettstreit zwischen unserem Verstand und eben jener Bauchinformation.
Aber was dient der Schärfung unserer Intuitionswahrnehmung?
Jeder Weg in unsere innere Welt, ob regelmäßig oder gelegentlich ausgeführt. Langwierige oder kurzfristige Techniken. Ob Chi Gong, Yoga, Meditation oder schamanisches Reisen. Durch sie gelangen die Informationen aus dem tiefen Inneren häufiger in unser alltägliches Bewusstsein. Unsere Entscheidungen werden klarer, die Ergebnisse eindeutiger.
Auf meinem Abenteuer, 3 Wochen mit Sohn (12 J.) durch Indien, habe ich bewusst auf Kopfentscheidungen verzichtet und nur den Bauch regieren lassen. Und siehe da: keine ernst zu nehmenden Erkrankungen, keine Problematiken, keine Störungen. Es gab nichts, was die Urlaubsfreude getrübt hätte.
Das erscheint im Alltagstrubel dann schon schwieriger. Immer wieder gerät der Verstand, gestärkt durch unsere westliche Zivilisation zwischen Bauch und Wahrnehmung. Die Gelassenheit ist dahin. Der Alltag holpert, die Wahrnehmung ist getrübt und die Entscheidungskraft stolpert über den Wettlauf von Kopf und Bauch.
Wer jetzt seine selbst gewählte Technik anwendet und den inneren Dialog übt, kann zwischen der Bodenständigkeit unserer Zivilisation und dem Wissen durch die intuitive Wahrnehmung viele positive Ergebnisse erzielen.
Dabei bildet die Fähigkeit der Beobachtung die Grundlage für das Vertrauen in unsere intuitive Wahrnehmung: wie fällt das Ergebnis aus, wenn ich trotz aller Wahrnehmung den Vorgaben des Verstandes folge – oder was sind die Vorteile einer intuitiven Entscheidung.
Diese Entwicklung aus der Sicht eines neugierigen Kindes zu beobachten, stärkt unser Selbstwertgefühl und unsere Selbstsicherheit.
Bestehen die Entscheidungen zu Beginn aus kleinen, unscheinbaren Alltagssituationen, gewinnt die intuitive Wahrnehmung die Kraft auch an strategisch wichtigen Punkten unseres Lebens die Führung zu übernehmen.
Für mich bedeutet das: mehr Freude und weniger Aufwand zum erreichen meiner Ziele! Probieren Sie es mal aus! Gerne veröffentlichen wir Ihre Erfahrungen in diesem Blog!