Zusammenfassung des Intensivclubs vom 21.01.2011
Was verursacht Geld mit mir, mit den Menschen und was könnte ein sinnvoller Umgang mit Geld sein?
Stellen wir uns einmal Geld als Fluss vor, der ständig fließt, ohne Selbstzweck. Und es gäbe jetzt ein Gefäß, mit dem wir schöpfen gehen könnten....
Und schon formen wir uns, verändert sich etwas. Unsere Identität wird von Geld beeinflusst, unsere Emotionen. Wir haben Angst - wenn wir denken, dass es zu wenig sein könnten - und Übersättigung / Langeweile bei einem "Zuviel" an Geld.
Wir können uns Freude, Wertschätzung und Zuwendung mit Geld zu kommen lassen. Aber auch Hass und Neid in uns oder unserem Gegenüber hervorrufen.
Diese Unterschiede von Arm und Reich zu überwinden könnte eine Herausforderung unserer Gegenwart sein. In der jede Seite ihre diskriminierende Meinung über Bord wirft und Mildtätigkeit und Kreativität entwickelt.
Dabei bringt die Lebendigkeit der ins Spiel, der das Geld gibt. Geld zu investieren bedeutet Energie für einen lebendigen Kreislauf freizusetzen.
Der Empfangende erhält Maß und Gegenwert für seine erbrachte Leistung. Die eigene Wertschätzung ermöglicht hier inneren und äußeren Reichtum.
Geld möchte begrüßt und liebevoll behandelt werden. Es will einen Raum bekommen, in dem es empfangen wird - aber auch wieder eingesetzt wird, um positive Dinge zu erschaffen und zu erreichen.
Dafür belohnt es uns mit dem Gefühl von Sicherheit, wir können uns tragen lassen und die Leichtigkeit genießen die wir empfinden, wenn wir nicht klammern, Vertrauen uns und dem Fluss des Geldes schenken.
Schenken wir uns einmal die Freude am Geld, laden es freundlich ein und genießen die Kraft es unendlichen Flusses.
Einen besonderen Dank an den Intensivclub, Bonn.
Die Kraftreise
Nächster Termin: 25. Februar 2011, Thema: Kreativität
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